Schule bauen und nachhaltig helfen: 

Sei dabei!

Für unsere Schule werden dringend Stühle, Tische und Tafeln benötigt!

Sei dabei und helfe mit, unsere Schule einzurichten und für den Schulstart der Kinder vorzubereiten!

Und so läuft es:

1. Überlege dir, was du spenden magst. Eine Tafel? Zehn Stühle? Oder einfach einen bestimmten Betrag für Schulmöbel allgemein?

2. Überweise auf unser HFI-Spendenkonto und notiere einen entsprechenden Verwendungszweck zu deiner Überweisung. (z.B. "Für Schulmöbel allgemein" oder "Für eine Tafel").

3. Falls du eine Spendenbescheinigung möchtest, notiere dazu auch die Adresse, an welche diese geschickt werden soll.

Kontodaten:

Hoffnung für Indien

IBAN:

DE70 6665 0085 0008 8498 97

BIC: PZHSDE66XXX

 DANKE FÜR DEINE HILFE!!

Hintergründe - die Kinder in Tenali

In Südost-Indien nahe der größeren Stadt Vijayawada, liegt der Ort Tenali. In den 1980er Jahren entstand dort ein Zufluchtsort für Kinder: Ein Haus für Waisen, Halbwaisen, verarmte Kinder. Viele Kinder der umliegenden Dörfer konnten durch dieses von  unseren Partnern geleitete Haus aus schwierigen Situationen gerettet und aufgenommen werden. - Einige Ehemalige haben wir persönlich kennengelernt. Ihre große Dankbarkeit gegenüber UCCI und allen Helfern hat uns sehr berührt. Grundbedürfnisse wie Sicherheit, Nahrung, Medizin und ein Zuhause wurden endlich gestillt, vielen der Kinder konnten Paten vermittelt werden, die eine Notbildung ermöglichten. Mangel jedoch blieb seit der Eröffnung die Möglichkeit einer qualitativen Schulbildung. Die Kinder haben zwar teilweise Zugang zu den Schulen der umliegenden Dörfer, das Bildungsniveau hier ist jedoch überaus niedrig und nur bis maximal Klasse 7 möglich. Berufliche Perspektiven bleiben also klein, die Zahl der Tagelöhner viel zu hoch. Wir wollen helfen, den Teufelskreis der Armut nachhaltig zu unterbrechen und qualitative Bildungs- und Ausbildungschancen zu eröffnen.

Das Bauprojekt - Nachhaltige Schule für über 400 Kinder

Qualitativer Unterricht, Inklusion,  finanzielle Unabhängigkeit

Schon lange hatten unsere Freunde von UCCI von diesem Moment geträumt: Der Start des Baus einer Schule, die den Kindern der Dörfer um Tenali endlich die Chance auf eine qualitative Schulbidung gibt! 2020 führt die Pandemie dann leider erst einmal zu einem völligen Baustopp. Die Verhinderung einer Hungerkatastrophe und medizinische Hilfe rückten ganz in den Vordergrund. Nun endlich kann es weitergehen - und wir danken für deine Mithilfe!

          Und das ist das Konzept:

• Eine Schule für über 400 Schüler:innen
• Hochwertiger Unterricht durch CBSE-Standardisierung
• Qualifizierte Lehrerfortbildungen
•  Selbsttragende Finanzierung möglichst aller gesponserten Schüler:innen
•  Regelmäßiges Essen und medizinische Versorgung für alle Schüler:innen
•  Themen der Nachhaltigkeit und Müllproblematik in Curriculum und Schulagenda
•  Barrierefreiheit & Inklusion
• Partizipation und Mitgestaltung der Schüler:innen, z.B. durch AGs
•  Förderung individueller Entwicklung & Selbstständigkeit/ selbstst. Denken
•  Verzahnung mit weiterführenden Ausbildungsangebote

  Qualität und Nachhaltigkeit werden dabei zum Ziel jeder Entscheidung genommen.Die Orientierung an der CBSE-Zertifizierung ermöglicht Bildung nach höheren Standards, internationale Arbeit und dient als wiedererkennbares Qualitätssiegel. Attraktiv wird die Schule hierdurch auch für besser verdienende Familien, die Schulgelder aufbringen können. Mit der angestrebten Mischung aus zahlenden und gesponserten Schülern soll so auch ein nachhaltiges Finanzkonzept geschaffen werden, das möglichst schnell mit wenig oder gar ohne Hilfe von ausländischen Geldgebern auskommt. Auch beim Bau der Schule wird besonderen Wert darauf gelegt, den neuesten Standards zu entsprechend, um ein möglichst nachhaltiges Gebäude zu erstellen. Bereits das Fundament entspricht einem speziellen System, das eine besondere Langlebigkeit gewährleisten soll.Die Schule wird außerdem barrierefrei gebaut, um inklusives Arbeiten zu ermöglichen.

(Im Bild: Bauleiter Shamma Nalukurthi (links), UCCI-Präsidentin Nalini Nalukurthi (Mitte), Co-Leiter Emmanuel Nalukurthi (rechts) beim Spatenstich)