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Hoffnung für Indien

Hoffnung für Indien ist ein gemeinnütziger Verein unter familiärer Leitung, welcher sich vorrangig für das Ermöglichen qualitativer Bildung, Chancengleicheit und die allgemeine Verbesserung von Lebensbedingungen in Südindien, besonders in der Region um Kethanakonda (Andra Pradesh) einsetzt.

Gegründet wurde er 2013 von Carolin Kirschner nach einem sechsmonatigen sozialen Einsatz in Kethanakonda, Indien. Die Reise, die als Horizonterweiterung gedacht war, wurde schnell zur lebensverändernden Erfahrung. Bei der Arbeit mit Kindern, die in existentiellen Versorgungsnöten leben, wurde ihr zunehmend die Hilfebedürftigkeit der Bevölkerung bewusst. Die schlechte Zukunftsperspektive der Menschen bewegte schon vor Ort dazu, eigene Hilfsprojekte zu beginnen. So wurde mit der Unterstützung von Familie und Freunden u. a. der Bau von zwei Trinkwasserbrunnen ermöglicht. Auch regelmäßige Straßenversorgungsprojekte wurden initiiert. Durch diese Arbeit und im Austausch mit sozialen Organisationen, begann die zunehmende Auseinandersetzung der entstandenen Helfergruppe mit Möglichkeiten effektiver Entwicklungshilfe.

Immer wieder geriet die Arbeit mit Kindern dabei in den Fokus. Zu beobachten war, dass eine hohe Anzahl an Kindern, obwohl auch in der indischen Gesellschaft als Hoffnungsträger geltend, kaum Unterstützung erhielt unter extrem schlechten Verhältnissen aufwuchs. So entwickelte Familie Kirschner die Vision, Kindern und Jugendlichen durch das Ermöglichen eines Schulbesuchs und einer täglichen Grundversorgung in Nahrung, Kleidung und Medizin die Flucht aus der Armut zu ermöglichen. Aus dieser Vision entstand der Verein Hoffnung für Indien, der sich seither für die Vermittlung von Patenschaften, den Bau von Schulen und die Verbesserung des Bildungsangebots vor Ort einsetzt. Herzensanliegen ist es, Kindern in Armut Hoffnung auf eine gute Zukunft zu schenken. Heute arbeitet der Verein nach wie vor unter der Leitung der Familie Kirschner mit verschiedenen Kooperationspartnern zusammen, um den Traum nachhaltiger Verbesserung von Lebensqualität Wirklichkeit werden zu lassen.

Mit unserer Arbeit orientieren wir uns an den den Zielen nachhaltiger Entwicklungshilfe der von den Vereinten Nationen verabschiedeten Agenda 2030 und freuen uns über eine freundschaftliche Zusammenarbeit aller Länder, Religionen und Kulturen, um diese gemeinsam zu verwirklichen.

In allen Projekten wird mit der befreundeten indischen Organisation UCCI zusammengearbeitet. Dabei werden eigene Projekte mit ihrer Hilfe vor Ort realisiert und bereits bestehende Projekte der Organisation unterstützt, begleitet und mitgetragen.

Mehr zu UCCI erfahren Sie hier.

 

 

 

 

 

 

 

oben (v.l.n.r.): Anette Kirschner, Shamma Nalukurthi (UCCI), Carmen Kirschner (Vorstand), Carolin Kirschner (Vorstand)

unten (v.l.n.r.): Nathalie Fessler, Anette Kirschner, Carmen Kirschner, Sarah Holzwarth

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Inhaber:

Hoffnung für Indien

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